Systemkameras – zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkamera

Systemkameras sind Kameras für den, der sich nicht entscheiden kann ob er mit einer digitalen Kompaktkamera auskommt oder lieber eine Spiegelreflexkamera (=DSLR) nimmt. Der Unterschied zur Kompaktkamera ist das Wechselobjektiv und ein größerer Sensor. Dafür fehlt der Systemkamera aber der optische Messsucher und der Spiegel. Sie sind somit kleiner und leichter als eine Spiegelreflexkamera, erreichen aber eine ähnliche Bildqualität.

Erreicht wird die gute Bildqualität in den meisten Systemkamera durch einen Four-Thirds-Sensor, der die halbe Diagonale des Kleinbildformate aufweist. Damit ergibt sich der sogenannte Formfaktor von 2, so dass die Objektive, für eine normale Bildgröße, 20-25mm Brennweite haben.

Eine Bestenliste findet ihr z.B. bei CHIP-Online wobei hier Systemkameras und DSLR zusammengefasst sind. Hier noch der Link zur Bestsellerliste für Systemkameras bei AMAZON

 

Typische Vertreter dieser Kameras sind:

Übrigens: wer eine noch bessere Bildqualität sucht, benötigt eine Systemkamera mit einem APS-C-großem Sensor (Formfaktor 1,5) wie er zum Beispiel in der Pentax K-01 SLR Digital Kamera (16 Megapixel, 3-fach opt. Zoom, Testsieger in der Bildqualität) oder der Samsung NX200 Systemkamera (20,3 Megapixel) verbaut wurde.

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